Happy Christmas, Schöne Weihnachten, Bon Noel

Hello verybody,
I wish you a nice Christmas, a few very relaxed and peacefull time with your familly, friends with your beloved!

An alle schöne Weihnachten,
ich wünsche euch allen friedliche, erholsame entspannte Feiertage. Verbringt eine Gute Zeit mit euren Geliebten Menschen.

It feels like long time ago – lang, lang ist es her – End of November/December

London 2016
London Photo Tour 1
London 2016
Hotel Entrance

English Version:
nearly one month ago I worked in London. It was the second time. I stayed directly at the North Hyde Park. Just around a little spanisch coffee bar. Here you get an amazing Espresso or Capaucciono. By the way Hyde Park. I remember more than 40 years ago –  oh shit, years runs – I hitch hiked to London as in my Summer Holidays as young school pupil. I slept in the Hyde Park. In this time it was allowed. In the morning around 6 a.m. a police officers waked us up with his baton. Unbelievable nowadays, or? It was funny. Than we stood up, went at first into a coffee shop and later we walked in another place of the Hyde Park and slept in the gras.

 

Deutsche Version:
fast einen Monat ist es schon her, da war ich für EVENTRIX in London. Mit meinem Kollegen flogen wir einen Tag früher und sahen uns London an. Wir wohnten ganz dicht am Nördlichen Hyde Park. Um die Ecke gab es eine spanische Bar. Hier gab es einen super Espresso oder Capuccino und ein wunderbares Frühstück.
Apropo Hyde Park, ich erinnere mich, dass ich in meiner Schulzeit, oh je wie die Zeit vergeht, im Hyde Park. Damals durfte man nachts im Hyde Park als Schlafsack Tourist dort übernachten. Geht das heute noch? Ich glaube nicht.
Mit 16 Jahren trampte ich das erste Mal nach England. Unser Ziel war Schottland. Mein Freund, er hatte ein kleine Wunde und sein Heimweh ließ ihn umkehren. Hallo, das kam für mich nicht in Frage. Dazu war ich zu stolz. Nach einer Woche zurück in mein Kaff, und die Schadenfreude – und überhaupt ich wollte nach Schottland. Also fuhr ich mit dem Bus aus der Stadt. London hörte damals schon nicht mehr auf. Jedenfalls stellte ich mich an die A1 gen Norden. Ich trampte bis spät in die Nacht, bis mich der Fahrer an einem Autobahn Kreuz heraus ließ – Hitchcock ließ grüßen, es war schrecklich – ein anderes Mal mehr dazu.

Hyde Park, ich bin ein wenig abgeschweift. Damals durfte man als Rucksack Tourist im Hyde Park in einer bestimmten Ecke schlafen. Ich traf mit meinem Rucksack einen anderen Hitch Hiker der mich mit nahm und mir die Ecke und Geheimtipp zeigte. Morgens um 6 Uhr ging ein Bobby mit einem Schlagstock am Metallzaun entlang und weckte uns. Wir gingen erst einmal eine Cafe oder Tee trinken. Später konnte man ohne in den Schlafsack  zu schlüpfen auf dem Gras noch ein Stück weiter schlafen. Was heute vermutlich überhaupt nicht mehr geht. Schade eigentlich.

Wie viel Offenheit ist hier angesagt?

Gerade frage ich mich, wenn ich hier schreibe, wie viel Offenheit ist gut im Netz? Ist es ein Ort an dem man wirklich tiefere Fragen, Einsichten ausbreiten sollte? Oder ist es ein Medium, in dem Oberflächlichkeit vorherrscht?

Ein Ort an dem alles glänzt? Wie weit sind hier Reflektion angebracht? In einem Buch, einer Theater-, Tanz oder Performance jederzeit. Auch in Musiktexten. Wie verhält es sich aber hier in einem Blog. Eigentlich lese ich zu wenige Blogs um das zu beurteilen.

Auf alle Fälle lassen sich die Themen und Fragen in einem Kurzfilm viel besser ausdrücken.

Black Friday in London with power breakdown – Stromausfall …

ENGLISH Text
It was a wonderful day. In the early evening i wanted to go back to the Hotel. I thought have a short walk from Trafalger Square to Picadilly Circus. Just behind the National Gallery the streets was dark. Only some shops had some emergency LED lights. Than i realised it is a power breakdwon. Unbelievable. At the Picadilly lights are back. But the Tube was blocked, you couldn´t go down. The people waited patiencely.
Take the bus I thougt. The line 94 just went, than i waited one hour because they couldn´t came throught the traffic. And if they arrived, they were over crowded. It needs a long time and was a real experince, a real London feeling.  The people were unbelievable quiet, waited no shouting it was great! Here some pics from the day

GERMAN Text
Tagsüber sind wir durch London gegangen. Spätnachmittags entschloss ich mich fotografieren zu gehen, habe mein neues Reisestativ dabei, na ja das will ja mal gestestet werden. Ich verbrachte für ein Foto 1 Stunde, damit der Himmel zu der dunkler werdenden Straße passte. Anschließend machte ich noch ein paar Nachtaufnahmen.
Dann dachte ich schau ich bei der National Galerie vorbei, dort war der Kollege mit dem ich in London bin.
Leider saß er scho in der Tube. Ich dachte noch einen kleinen Spaziergang von der National Galerie zum Picadilly Circus. Hinter der Galerie bog ich in eine Straße und wunderte mich, bis ich merkte Stromausfall! Mitten in London.
Am Picadilly Circus war wieder alles in Weihnachst-Wahn-Beleuchtung hell. Dafür die U-Bahn Eingänge dicht. Die Leute standen ruhig und wie immer vor den Eingängen und warteten. Da der 94 dort abfuhr dachte, nehm ich den. Von wegen, wäre ich mal lieber angestanden. Der erste 94 fuhr mir gerade davon. Und alle anderen kamen nicht. Insgesamt wartete ich über eine Stunde. Weil die die kamen, nahmen niemanden mehr mit, wege Überfüllung. Die Leute blieben alle ruhig, freundlich, richtige Londoner, hat mich beeinruckt.

Hier einige Fotos vom Tag.

Bolivian lutherian bishop

Hey, today i had a meeting with an bolivian bishop. Unluckily I couldn´t speak spanish. Luckily I had to nice women who translated for me. One is an protestant priest, the other one a chilean theologin – I need for these words leo dic –
I had the meeting for my new projects. Until now, i not realy safe that it works. When it will be great docu-fiction video. With my beloved topic interactivity. And my idea was to invole outher countries.
I love these spanish speaking people, they look so agile and committed, it is a fun to listen to them.

More about the project when it is realy signed. I´m preparing it now one year – without any payment. Only one word, passion

 

Auf deutsch, heute traf ich einen bolivianischen, lutherischebn Bischof. Zusammen mit einer deutschen Pfarrerin, die international tätig ist. Und einer chilenischen Theologin. Leider, leider konnte ich kein spanisch. Die zwei Frauen übersetzten für mich. Es war ein Vergnügen den spanisch sprechenden zu zuhören. Wie sprechen, gestikulieren, manchmal versteht man einfach so was sie sagen und mit welchem Nachdruck, ein Genuß 🙂
Natürlich war das Thema ebenso interessant vor allem deren chilenische und bolivianische Sichtweisen. Der Bischof ist selbst indigener Abstammung und das Thema Eroberung und Zerstörung durch die Kirche ein selbstverständliches Thema. Die Chilenin, Marica konnte perfekt deutsch und ihre Übersetzung aus dem Spanischen hatte zum Teil andere WErtigkeit und Bedeutungen, die mit einer normalen Übersetzung verloren gehen. Sehr interessant.

Das ganze ist schon mal im Zusammenhang mit einem neuen Doku-Fiction Videoprojekt. Seit einem Jahr bereite ich es vor und immer noch nicht unterschrieben. Es scheint kurz davor zu stehen, darum werde ich es heraus posaunen, sobald alles in trockenen Tüchern ist.

It is done!

Finally i edited the next video from my trip in China, Jinan. Not only street musicians i met. Here is a short clip about a young talent. Days later I heard that he is designing clothes too. But it was to late for the video.

Young Artist in China

https://vimeo.com/191230575

 

 

 

Herbstzeit ist Suppenzeit

Jep, bin ein richtiger Suppekasper 🙂

Heute habe ich in die Basis Suppe aus: Zwiebel, Knoblauch, Kartoffel, Paprika angebraten, mit kochendem Wasser aufgebrüht und weiter köcheln lassen. Heute gab ich frisches Sauerkraut hinzu. Allerdings nicht komplett gar kochen, ich mag es mit Biß, wie Nudeln eben. Das ganze mit afrikanischem Gewürzmischung, vegetarische Suppenwürze, guten frisch gemahlenen Pfeffer, frische Peperoni und mit Soja Sauce abschmecken. Lecker, sag ich euch. Suppe kochen und vor allem kosten, bedeutet immer ein wenig die Zunge verbrennen. Morgen gibt es ein Foto dazu.

short film – kurzfilm

Meine Güte, ich komme gar nicht mehr hinterher.

Ich muss mir einfach angewöhnen, öfter zu schreiben. Was war, letzte Woche haben wir an einem Hammertag in einem tollen Team eine Szene aus unserer Kurzfilm Idee gedreht. Es ging darum gemeinsam zusammen zu arbeiten, zu sehen wir ticken und gemeinsame Erfahrungen sammeln. Dafür war es ein toller Dreh. Die Lichtstimmung haben wir trotz wenig Licht super hinbekommen.
Worin ich wirklich gut bin, ist Schauspielführung. Da kommen mir meine Jahre mit Schauspielausbildung sehr zu gute. Es war toll mit Lydia zu arbeiten.

Zwei Punkte will ich verbessern, den Konflikt einer Szene, die Entwicklung für die Figur in einer Szene noch klarer heraus arbeiten.
Zweitens, die Figur, der Charakter braucht etwas ausgewöhnliches, Normalität haben wir im Alltag genügen um uns herum. Dazu war die Szene ja geplant, gemeinsame Erfahrungen zu sammeln. Wie sagte mein Schauspiel Lehrer, geh auf die Bühne mache deine Impro, oder Spiel deine Szene, dann haben wir als Zuschauer und du als Darstelle eine Erfahrung gemacht und wir könnne gemeinsam darüber sprechen, aber nicht vorher. Das war es was wir ausprobierten. Es war super.

Hier Fotos von dem Dreh

Music Clip China 2016

Fever_6506

 

 

music clip china 2016

 

Ok, es dauerte jetzt länger als ich wollte. Der Ton ist so schlecht, nur Kamera Mikro, dass ich den Clip den Musikern gab, mit der Bitte, ob sie ihn nochmals einspielen können. Scheint nicht geklappt zu haben. Egal, eines Abends ging ich der Musik nach und sah diese jungen Musiker. Ich fotografierte, der eine fragte mich nach den Fotos und daraus entstand der Clip.
Mein Ziel ist ja überall wo ich herum reise, einen Clip zu machen. Dabei es dem spontanen Begegnungen zu überlassen, was ich aufnehme, was mich interessiert und was sich ergibt. Wieder ein toller Clip geworden und ein paar neue Freunde gefunden.

English Version
This time it needs longer to finish the music clip. The sound was recorded by the camera mic. I asked the musicians if they can playback for the music clip. I guess it was to difficult, i didn´t hear a yes or no. One part of the chinese culture, not to dissapoint someone.
So, i decided to publish the clip. I like it, a spontaneous action. We had a lot of fun by shooting the clip. Because they cannot speak english, me no chinese. They don´t understand to play their song absolutely in the same way for the shooting.
Editing the clip, I was wondering why the hell the first time was nearly one minute longer. Than i saw it, by the first time they didn´t sing the RAP, they convinced me to shoot the audience. I refused 🙂 The second time he rapped he tried to show me with his arm to record the audience. Final at the third time i recorded the audience. They had a lot of fun with us.