London Art Gallery – framing of a painted picture

The next fascinating picture. When i saw it, immediately it remembered me at the EDITING – FRAMING from the film. You see one picture splitted in three frames in different sizes.

Another interesting point is that you see from the convict only the hand. His face and body is not shown. It is like by a good movie. That you show not all in the frame. The rest is in the phantasy of the viewer.

German Version:
Ein weiteres Bild aus der Londoner Gallery, das mich beeindruckte. Fasziniert blieb ich stehen. Betrachtete die Aufteilung des Bildes. Wie im Filmschnitt spielt der Künstler mit verschiedenen Bildausschnitten. Als hätte er einen Film in verschiedenen Einstellungsgrößen aufgenommen.
Ein weiteres spannendes Detail ist, dass von dem Verurteilten nur die Hand zu sehen ist. Ich liebe Filme, in denen Dinge angedeutet werden. Der Rest der Handlung in der Vorstellung des Zuschauers passiert. Es gibt einige Filmbeispiele, ah, ich erinnere mich nie an die Filmtitel. Bei dem Thriller, ich glaube aus den 90ger, als ha welche Schauspielerin, die Beine übereinanderschlägt. Es gab eine riesen Diskussion hat sie eine Slip an oder ist sie nackt. Die Nacktheit im Kopf des Zuschauers hervorrufen ist die grosse Kunst. Finde ich.

Bis zum nächsten Mal

The Four Times of Day | about 1858 | National Gallery London

Sorry at the first pic i wrote the death of the painter wrong. He died 1875 not as I wrote 1825. Jean-Baptist-Camille Corot verzeihe mir, ich habe ihn zu früh sterben lassen. Statt 1875 schlich sich der Fehlerteufel 1825 ein. Heute nennt man das ja postfaktisch. Nowadays you say to it: postfactal, what a mess.

Von den alten Meistern lernen. Beim Besuch in der National Gallery London war ich begeistert. Als Foto- und Videograf lernt man von den alten Meistern. Die Zeit reicht überhaupt nicht aus, sich alles in Ruhe anzusehen. In den nächster Zeit will ich ein paar Beispiele hier vorstellen. Ein wunderschönes Beispiel von dem Maler Jean-Baptiste-Camille Corot. Er lebte von 1796 – 1875. Unglaublich wie er das Licht über einen Tag einfing und malerisch umsetzte.

English:
From the visit in the National Gallery London i show you in the next time a few examples to learn as Photo- and Videographer. I´m faszinated from the light and shadow of the painture Jean-Baptiste-Camille Corot. He lived from 1796 until 1875. Unbelievable how he showed the changing light over one day. Take your time and have a look.

Thanks to the National Gallery London. It is allowed to take photo. Only no flash light. Of course flash destroys the color.

Black Friday in London with power breakdown – Stromausfall …

ENGLISH Text
It was a wonderful day. In the early evening i wanted to go back to the Hotel. I thought have a short walk from Trafalger Square to Picadilly Circus. Just behind the National Gallery the streets was dark. Only some shops had some emergency LED lights. Than i realised it is a power breakdwon. Unbelievable. At the Picadilly lights are back. But the Tube was blocked, you couldn´t go down. The people waited patiencely.
Take the bus I thougt. The line 94 just went, than i waited one hour because they couldn´t came throught the traffic. And if they arrived, they were over crowded. It needs a long time and was a real experince, a real London feeling.  The people were unbelievable quiet, waited no shouting it was great! Here some pics from the day

GERMAN Text
Tagsüber sind wir durch London gegangen. Spätnachmittags entschloss ich mich fotografieren zu gehen, habe mein neues Reisestativ dabei, na ja das will ja mal gestestet werden. Ich verbrachte für ein Foto 1 Stunde, damit der Himmel zu der dunkler werdenden Straße passte. Anschließend machte ich noch ein paar Nachtaufnahmen.
Dann dachte ich schau ich bei der National Galerie vorbei, dort war der Kollege mit dem ich in London bin.
Leider saß er scho in der Tube. Ich dachte noch einen kleinen Spaziergang von der National Galerie zum Picadilly Circus. Hinter der Galerie bog ich in eine Straße und wunderte mich, bis ich merkte Stromausfall! Mitten in London.
Am Picadilly Circus war wieder alles in Weihnachst-Wahn-Beleuchtung hell. Dafür die U-Bahn Eingänge dicht. Die Leute standen ruhig und wie immer vor den Eingängen und warteten. Da der 94 dort abfuhr dachte, nehm ich den. Von wegen, wäre ich mal lieber angestanden. Der erste 94 fuhr mir gerade davon. Und alle anderen kamen nicht. Insgesamt wartete ich über eine Stunde. Weil die die kamen, nahmen niemanden mehr mit, wege Überfüllung. Die Leute blieben alle ruhig, freundlich, richtige Londoner, hat mich beeinruckt.

Hier einige Fotos vom Tag.